PeakDie Bedienoberfläche von ist logisch in Funktionsbereiche unterteilt, wobei die Signalerzeugung und -verarbeitung im Großen und Ganzen einer Reihenfolge von links nach rechts folgt.
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LFO 1 – Niederfrequenzoszillator, moduliert Filter und Oszillatorform
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LFO 2 – Niederfrequenzoszillator, moduliert die Tonhöhe der Oszillatoren 1, 2 und 3
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MISCHER – summiert Oszillatorwellenformen, Ringmodulatorausgang und Rauschen
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AMP-HÜLLE – steuert, wie sich die Signalamplitude mit der Zeit ändert
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MOD-UMSCHLÄGE – steuert, wie sich andere Synthesizerparameter im Laufe der Zeit verändern
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GLEITEN – ermöglicht ein Gleiten zwischen aufeinanderfolgenden Noten
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WIRKUNGEN – fügt dem Gesamtklang Verzerrungs-, Echo-, Hall- und Chorus-Effekte hinzu
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SPEISEKARTE – 4 x 20 Zeichen-Display für Patch-Auswahl und erweiterte Parametersteuerung
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Initialisieren – standardmäßig können Sie mit dieser Taste alle Synthesizer-Parameter auf die Standardwerte des Initial Patch zurücksetzen – siehe Init-Patch – Parametertabelle für eine Liste. Dies ermöglicht eine schnelle Rückkehr zum Ausgangspunkt für neue Sounds. Die Funktion „Initialisieren“ kann im Einstellungsmenü geändert werden, sodass beim Laden alle aktuellen Bedienfeldeinstellungen auf den Initial Patch angewendet werden.
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Vergleichen – Drücken (und halten) Sie diese Taste, um eine unveränderte Version des aktuell geladenen Patches zu hören. So können Sie die Originalversion mit den Auswirkungen aller seit dem Laden vorgenommenen Anpassungen vergleichen.
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Vorsprechen – Drücken Sie diese Taste, um den aktuellen Synthesizer-Sound zu hören, auch ohne angeschlossenes Keyboard (oder anderen Controller). Die gespielte Note ist immer das mittlere C (C3). Dies entspricht der MIDI-Notennummer 60.
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Speichern – Verwendung in Verbindung mit Patch Schlüssel
um geänderte Patches im Speicher zu speichern.
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Patch-Auswahl – verwenden Sie diesen Drehregler, um einen Patch oder einen anderen Speicherplatz auszuwählen, an dem ein geänderter Patch oder ein neuer Sound gespeichert werden soll.
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Patch +/- – diese Schaltflächen bieten eine alternative Methode zum Blättern durch Patches.
Die drei Oszillatoren verfügen über identische Steuersätze.
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Reichweite – durchläuft die Grundtonbereiche des Oszillators. Für den Standard-Kammerton (A3 = 440 Hz) stellen Sie 8'.
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Grob – passt die Tonhöhe des ausgewählten Oszillators in einem Bereich von ±1 Oktave an.
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Bußgeld – passt die Tonhöhe des Oszillators in einem Bereich von ±100 Cent (±1 Halbton) an.
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Welle – durchläuft die Palette der verfügbaren Oszillatorwellenformen – Sinus, Dreieck, Sägezahn, Puls und mehr (Das Menü bietet eine umfangreiche Auswahl an zusätzlichen Wavetables für mehr).
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Mod Env 2 Tiefe – steuert den Betrag, um den sich die Tonhöhe des Oszillators infolge der Modulation durch Hüllkurve 2 ändert. Alle Regler für die Modulationstiefe befinden sich auf der Mitte-Null-Position, d. h. positive Werte erhöhen die Tonhöhe, negative Werte verringern sie.
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LFO 2 Tiefe – steuert den Grad der Tonhöhenänderung des Oszillators infolge der Modulation durch LFO 2. Tonhöhenänderungen sind bipolar (auf und ab); eine unipolare Tonhöhenmodulation ist durch die Verwendung der Modulationsmatrix möglich.
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Quelle – weist die Formbetrag Steuerung auf eine von drei Quellen, die die Wellenform weiter verändern. Die Optionen sind: Modulation durch Hüllkurve 1 (Mod-Umgebung 1), Modulation durch LFO 1 (LFO 1), Und Handbuch, wenn die Formbetrag Die Steuerung selbst verändert die Wellenform. Die drei Quellen sind additiv: alle können gleichzeitig verwendet werden.
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Formbetrag – steuert weitere Modifikationen der Wellenform und ist für alle Wellenformen aktiv. Bei Pulswellen wird die Pulsbreite angepasst; bei Sinus-, Dreieck- und Sägezahnwellen erzeugt es eine Wellenfaltung, die der Grundwellenform zusätzliche Obertöne hinzufügt. Wenn mehr wird ausgewählt durch Welle Schalter und Quelle ist eingestellt auf Handbuchnavigiert die Steuerung kontinuierlich durch die fünf Wellenformen der aktuell für den WaveMehr Parameter im Oszillatormenü.
Die beiden LFOs verfügen über identische Bedienelemente. Beide bieten weitere Parameter, die über das Menüsystem angepasst werden können. Diese werden später im Benutzerhandbuch ausführlich beschrieben. Die Ausgänge der beiden LFOs können zur Modulation zahlreicher weiterer Synthesizerparameter verwendet werden.
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Typ – Durchläuft die verfügbaren Wellenformen: Dreieck, Sägezahn, Rechteck, Sample und Hold. Die zugehörigen LEDs zeigen die LFO-Geschwindigkeit und Wellenform optisch an.
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Überblendzeit – bestimmt den Zeitpunkt der LFO-Aktion: Es ist möglich, den LFO zu beschleunigen, zu verlangsamen oder seine Wirkung zu verzögern. Die Einstellungen werden im LFO-Menü vorgenommen.
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Reichweite – wählt Hoch oder Niedrig; die dritte Option ist Synchronisieren, wodurch die LFO-Frequenz mit der internen Arp-Clock oder einer externen MIDI-Clock (sofern vorhanden) synchronisiert wird.
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Ring 1*2 – steuert den Ausgangspegel des Ringmodulators: Die Eingänge des Ringmodulators sind Osc 1 und Osc 2.
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VCA-Verstärkung – Hiermit wird der Ausgangspegel des Mischpults effektiv gesteuert: Es passt den Signalpegel zwischen der Amp-Hüllkurve und den Effekten an. Siehe Novation Peak: vereinfachtes Blockdiagramm.
Alle drei Hüllkurven verfügen über weitere Parameter, die über das Menüsystem eingestellt werden können. Diese werden später im Benutzerhandbuch ausführlich beschrieben. Dazu gehört ein Hold-Parameter, der eine zusätzliche Hüllkurvenstufe zwischen Attack und Decay einführt.
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Amp-Hüllkurvenregler – ein Satz von vier 30-mm-Schiebereglern zum Anpassen der Standard-ADSR-Parameter (Attack, Decay, Sustain und Release) der Amplitudenhüllkurve.
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Mod Envelope-Regler – ein identischer Satz von Schiebereglern, mit denen die Parameter der beiden Modulationshüllkurven eingestellt werden (siehe
unten).
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Wählen – Peak erzeugt zwei unabhängige Mod Envelopes; mit diesem Button wird ausgewählt, welche davon (Mod 1 oder Mod 2) die Mod Envelope-Schieberegler
Kontrolle.
Der Arpeggiator verfügt über weitere Parameter, die über das Menüsystem angepasst werden können. Dazu gehören grundlegende Einstellungen wie BPM, Pattern-Auswahl und Oktavumfang. Diese werden später im Benutzerhandbuch ausführlich beschrieben.
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Form – durchläuft die drei Filtertypen: Tiefpass (LP), Bandpass (Blutdruck) oder Hochpass (HP).
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Neigung – stellt die Neigung des Filters ein auf entweder 12 dB oder 24 dB pro Oktave.
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Frequenz – großer Drehknopf zur Steuerung der Grenzfrequenz (LP oder HP) oder Mittenfrequenz (BP) des Filters.
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Resonanz – fügt der Filtercharakteristik Resonanz hinzu (eine erhöhte Reaktion bei der Filterfrequenz).
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Overdrive – fügt dem Mischpultausgang einen gewissen Grad an Vorfilterverzerrung hinzu.
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Quelle – wählt aus, ob die Filterfrequenz durch Mod Envelope 1 (Mod-Umgebung 1) und/oder die Amp-Hüllkurve (Amp Env): Beachten Sie, dass diese beiden Quellen gleichzeitig verwendet werden können
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ENV-Tiefe – steuert den Grad, in dem die Filterfrequenz durch die von ausgewählte Hüllkurve verändert wird Quelle
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LFO 1 Tiefe – steuert den Grad, in dem die Filterfrequenz durch LFO 1 verändert wird.
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Osc 3 Filter Mod – ermöglicht die direkte Modulation der Filterfrequenz durch Oszillator 3.
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Schlüsselverfolgung – steuert den Grad, um den die Tastaturposition der gespielten Note die Filterfrequenz zwischen 0 und 100 % variiert
PeakDer Effektbereich von umfasst drei verschiedene DSP-basierte Prozessoren, die Zeitbereichseffekte erzeugen, sowie einen analogen Verzerrungsgenerator.
Für die Effekte „Delay“, „Reverb“ und „Chorus“ stehen weitere Parameter zur Einstellung über das Menüsystem zur Verfügung; diese werden später im Benutzerhandbuch ausführlich beschrieben.
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VERZERRUNG: Pegel – steuert den Grad der analogen Verzerrung, der auf die Summe aller acht Stimmen angewendet wird.
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DELAY: Zeit – Legt das Timing des verzögerten Signals (Echo) fest, das dem Original hinzugefügt wird. Die maximale Verzögerung beträgt ca. 1,4 Sekunden.
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DELAY: Synchronisation – Durch Auswahl von „Sync“ kann die Verzögerungszeit mit der internen Uhr oder einer eingehenden MIDI-Uhr synchronisiert werden.
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DELAY: Feedback – ermöglicht die Rückführung des verzögerten Signals zum Eingang des Verzögerungsprozessors, wodurch mehrere Echos entstehen.
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DELAY: Pegel – regelt die Lautstärke des verzögerten Signals.
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REVERB: Zeit – regelt die Nachhallzeit. (Die maximale Zeit ist länger, als Sie wahrscheinlich jemals benötigen werden!)
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REVERB: Typ – emuliert Räume dreier verschiedener Größen: 3 ist der größte.
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CHOR: Typ – ermöglicht Ihnen die Auswahl eines von drei verschiedenen Chorus-Algorithmen.
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EFFEKTE: Bypass – Mit dieser Schaltfläche können die drei Zeitbereichseffekte ein- oder ausgeschaltet werden.
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OLED-Display mit 20 Zeichen und 4 Zeilen. Zeigt eines der neun über die Tasten ausgewählten Menüs an. Die Seiten innerhalb jedes Menüs können mit den beiden Seite/Wählen Tasten unter dem Display. Durch Anpassen der PeakDrehregler (außer MASTER Und PATCH) ruft eine alternative Anzeige auf, die den Wert des anzupassenden Parameters anzeigt, bis der Regler losgelassen wird. Die drei Schaltflächen links neben der Anzeige ordnen die Parametersteuerelemente einer bestimmten Zeile der angezeigten Seite zu.
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Neun Schaltflächen zur Auswahl des anzuzeigenden Menüs: Patch, Osc, Umgebung, LFO, Arp/Clock, Weg, Stimme, FX und Einstellungen.
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Die Parametereinstellung kann entweder schnell mit dem Drehregler vorgenommen werden oder mit dem Wert + / Wert - Schaltflächen.
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Aktive Stimme – acht LEDs, die anzeigen, welche der acht Stimmen gerade aktiv sind.
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ANIMIEREN 1 Und 2 – Fügen Sie dem aktuell erzeugten Sound einen sofortigen Effekt hinzu. Diese Schaltflächen eignen sich hervorragend für Live-Auftritte: Die Art des zusätzlichen Effekts wird durch den verwendeten Patch bestimmt.
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Halten – Drücken Halten wird die Animate-Funktion im „Ein“-Zustand „gesperrt“. Sie können entweder drücken Halten vor dem Drücken ANIMIERENoder umgekehrt. Durch Drücken von ANIMIEREN Beim zweiten Mal werden sowohl die Animations- als auch die Haltefunktion freigegeben.
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12 V Gleichstrom – Schließen Sie hier das mitgelieferte Netzteil an.
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– Standard-USB-2.0- oder 3.0-Anschluss Typ B. Schließen Sie das Gerät mit dem mitgelieferten Kabel an einen USB-Anschluss Typ A Ihres Computers an. Sollten die USB-Anschlüsse Ihres Computers nicht vom Typ A sein, erhalten Sie ein passendes Kabel von Ihrem Computerhändler. Beachten Sie, dass der USB-Anschluss nur MIDI-Daten, keine Audiodaten überträgt.
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MIDI IN, AUS Und DURCH – Standard 5-polige DIN MIDI-Buchsen zum Anschluss Peak an ein Keyboard oder andere MIDI-fähige Hardware.
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PEDAL 1 Und PEDAL 2 – zwei 3-polige (TRS) 6,35-mm-Klinkenbuchsen zum Anschluss von Schalter- (z. B. Sustain-) und/oder Expression-Pedalen. Die Buchsen erkennen die Polarität der Schalterpedale automatisch. Expression-Pedale werden ebenfalls automatisch erkannt und können direkt als Quellen für die Modulationsmatrix geroutet werden. Die Funktionen der Schalterpedale werden im Menü „Einstellungen“ konfiguriert.
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CV MOD IN – 3,5 mm Klinkenbuchse zum Anschluss einer externen Steuerspannungsquelle im Bereich von +/-5 V. Dies ermöglicht anderen analogen Instrumenten (mit kompatiblem CV-Ausgang) die Modulation Peak's Geräusche.
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AUSGÄNGE – zwei 6,35 mm 3-polige (TRS) Klinkenbuchsen mit PeakAusgangssignal. Verwenden Sie beide L/MONO Und RECHTS für volles Stereo: wenn RECHTS Ist nicht angeschlossen, steht eine Mono-Summe (L+R) zur Verfügung bei L/MONO. Die Ausgänge sind pseudo-ausgeglichen.
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KOPFHÖRER – 3-polige (TRS) 6,35-mm-Klinkenbuchse für Stereokopfhörer. Die Lautstärke des Kopfhörers wird über VOLUMEN Kontrolle
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Kensington-Sicherheitssteckplatz – zur Sicherung Ihres Synthesizers.